Informationen
Wann: Donnerstag, 12. Mai 2022
Wo: Kino Arthouse Movie 2, 8001 Zürich
Filmbeginn: 20.30 Uhr (Empfang ab 20.00 Uhr)
Ticketpreis: für Mitglieder kostenlos
Anmeldung zwingend erforderlich (siehe unten / Eventfrog.ch)
Anmeldung/Tickets können via folgenden Link bezogen werden:
oder
eventfrog.ch → Suche: TOVE – SVFF Filmabend
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bei Fragen sind wir per E-Mail erreichbar: zuerich@svff.ch
Wir weisen darauf hin, dass eine kurzfristige Absage oder Verschiebung des Filmabends aufgrund der Pandemie vorbehalten ist. Eine allfällige Absage oder Verschiebung wird auf unserer Internetseite (www.svff.ch/event/) publiziert. Es geltenden die bekannten Hygienevorschriften sowie auch die weiteren behördlichen Bestimmungen, welche strikt einzuhalten sind. Die Teilnahme an Anlässen der SVFF erfolgt auf eigenes Risiko und unter Ausschluss jeglicher Haftung.
Ystävällisin terveisin, Vorstand SVFF Gruppe Zürich
Trailer zum Film
Kurzbeschrieb zum Film
Mit diesem Spielfilm über Finnlands wohl bekannteste Künstlerin Tove Jansson, schafft Regisseurin Zaida Bergroth ein Porträt über eine einzigartige finnische Künstlerin und ihrer Sehnsucht nach Freiheit.
Als die junge Tove Jansson 1945 in Helsinki die Mumins erfindet, steckt sie gerade mitten in einer Sinnkrise: Sie führt eine offene Beziehung mit dem linken Politiker Atos und ist wild verliebt in die aufregende Theaterregisseurin Vivica. Toves Vater, ein renommierter Bildhauer, blickt verächtlich auf ihre Arbeit. Und auch sie selbst würde lieber mit moderner Kunst reüssieren. Doch ausgerechnet ihre nebenbei gezeichneten Geschichten von den Trollwesen mit den Knollnasen werden von einer Zeitung in Serie gedruckt – und machen Tove in kurzer Zeit reich und berühmt. Doch ist das schon die Freiheit, nach der sie sich immer gesehnt hat?
TOVE ist ein Film über die Suche nach Identität, künstlerischer Freiheit und sexueller Selbstbestimmung. Über eine komplexe Künstlerin und kreative Pionierin, die ein aufregendes Boheme-Leben zwischen Helsinki, Stockholm und Paris führte, überzeugte Pazifistin war und ganz selbstverständlich mit den Geschlechterrollen ihrer Zeit brach.